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Mykotherapie

“Myko” kommt von “Mykologie”, was die Wissenschaft von den Pilzen bezeichnet. Mykotherapie meint die Anwendung von Pilzen zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Gesundheit.

 

Der Ursprung der Mykotherapie liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie gilt als eine der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Heilpilze, auch Vital- oder Medizinalpilze genannt, werden seit Jahrhunderten in Asien und Südamerika eingesetzt.

 

In Untersuchungen konnten bereits über hundert medizinisch wertvolle Bestandteile in den sogenannten Vitalpilzen und Heilpilzen nachgewiesen werden. Nach vorsichtigen Schätzungen ist das erst ein sehr geringer Teil der eigentlichen Bestandteile dieser Gesundheitspilze. Jeweils ganz einzigartig ist die Kombination von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität.

 

Das liegt hauptsächlich daran, dass Pilze neben den Pflanzen und Tieren ihr ganz eigenes, spezielles Reich unter den Lebewesen bilden und daher viele der in ihnen enthaltenen Substanzen sonst nirgends in der Natur zu finden sind.

 

Vitalpilze und Heilpilze sind keine alten oder gar neuen „Wundermittel“ aus der Welt der Natur. Auch ersetzen sie keine ärztliche Therapie. Können aber unterstützend bei verschiedenen Beschwerden mitwirken.

 

Obwohl sie eine lange Tradition besitzt und es inzwischen wissenschaftliche Belege für ihre Wirksamkeit gibt, ist sie bislang noch nicht so sehr verbreitet.

Vitalpilze enthalten viele verschiedene wirksame Substanzen. Bisher noch nicht vollständig erforscht, welche dieser Inhaltsstoffe der Vitalpilze welche Stoffwechselvorgänge wie beeinflussen.

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© Erika Renz